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Produkte und Fragen zum Begriff WASX:


  • LEDJ Aspekt Außenbereich Amber Merkmal Licht 9W
    LEDJ Aspekt Außenbereich Amber Merkmal Licht 9W

    Leistungsstarke Außenbeleuchtung. Der LEDJ Aspect Exterior Feature Light ist die perfekte Lösung um Außenbereiche hervorzuheben. Mit 3 x 3W amber LEDs strahlt diese kompakte Leuchte einen lebhaften Lichtstrahl aus der sich ideal für die Beleuchtung von Gärten Wegen Laub Vorplätzen und mehr eignet. Ein Abstrahlwinkel von 35 Grad sorgt für eine gleichmäßige Ausleuchtung ohne Helligkeitsverlust. Mit einer IP-Schutzart von 65 ist die Aspect Exterior Feature Light sicher für den Außeneinsatz und bietet eine vielseitige Beleuchtung für jeden Bereich. Das Gerät ist außerdem mit IP-gerechten 075 m langen E/A-Nachlaufanschlüssen ausgestattet. Diese ermöglichen es Ihnen mehrere Aspect Feature Lights mit nur einer einzigen Kabelführung zu verbinden und zu betreiben. Die Leuchte wird komplett mit einer Halterung sowie Einstellschrauben geliefert.

    Preis: 53 € | Versand*: 0.00 €
  • Die Braut des Magiers - Merkmal (Yamazaki, Kore)
    Die Braut des Magiers - Merkmal (Yamazaki, Kore)

    Die Braut des Magiers - Merkmal , Das ultimative Guidebook zur Bestsellerserie Die Braut des Magiers! Dieses Werk versorgt die Fans mit ausführlichen Charakterbeschreibungen, exklusivem Farbmaterial, Erläuterungen zu Hintergründen und einem langen Interview. Außerdem enthält es Skizzen von bekannten Szenen, nähere Infos zu den Orten dieser einmalig magischen Welt und, und, und ... Ein absolutes Must-have für jeden Fan! , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 20180614, Produktform: Kartoniert, Autoren: Yamazaki, Kore, Übersetzung: Ihrens, Miryll, Seitenzahl/Blattzahl: 224, Abbildungen: Mit Farbseiten, Keyword: das fremde mädchen manga; die braut des magiers artbook; fantasy manga; mahou tsukai no yome artbook; mahou tsukai no yome deutsch; mahoutsukai no yome; manga für erwachsene; seinen manga; siuil a run manga; the ancient magus bride, Fachschema: Manga / Für Männer - Seinen, Interesse Alter: empfohlenes Alter: ab 15 Jahren, Altersempfehlung / Lesealter: 18, ab Alter: 15, Warengruppe: HC/Belletristik/Humor/Cartoons/Comics, Fachkategorie: Manga: Seinen, Thema: Eintauchen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: TOKYOPOP GmbH, Verlag: TOKYOPOP GmbH, Verlag: TOKYOPOP, Länge: 213, Breite: 146, Höhe: 17, Gewicht: 272, Produktform: Kartoniert, Genre: Belletristik, Genre: Belletristik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0004, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,

    Preis: 12.00 € | Versand*: 0 €
  • Schönfeldt, Christoph: Die Selbstwirksamkeit als Merkmal sozialer Nachhaltigkeit
    Schönfeldt, Christoph: Die Selbstwirksamkeit als Merkmal sozialer Nachhaltigkeit

    Die Selbstwirksamkeit als Merkmal sozialer Nachhaltigkeit , Förderung benachteiligter Jugendlicher an der Produktionsschule Altona , Bücher > Bücher & Zeitschriften

    Preis: 17.95 € | Versand*: 0 €
  • Brietzke, Adrian: Kinetose als Merkmal der Mensch-Fahrzeug-Interaktion
    Brietzke, Adrian: Kinetose als Merkmal der Mensch-Fahrzeug-Interaktion

    Kinetose als Merkmal der Mensch-Fahrzeug-Interaktion , Eine Untersuchung im Stop-and-Go-Verkehr , Bücher > Bücher & Zeitschriften

    Preis: 89.99 € | Versand*: 0 €
  • Schalk, Andreas: Begriff und Merkmal der verdeckten Gewinnausschüttung hinsichtlich von Geschäftsführervergütungen
    Schalk, Andreas: Begriff und Merkmal der verdeckten Gewinnausschüttung hinsichtlich von Geschäftsführervergütungen

    Begriff und Merkmal der verdeckten Gewinnausschüttung hinsichtlich von Geschäftsführervergütungen , Besteuerung von Personen- und Kapitalgesellschaften , Schule & Ausbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen

    Preis: 17.95 € | Versand*: 0 €
  • Breiholz, Karen: Die "zweite Haut" als distinktives Merkmal in der Geschlechterdebatte?
    Breiholz, Karen: Die "zweite Haut" als distinktives Merkmal in der Geschlechterdebatte?

    Die "zweite Haut" als distinktives Merkmal in der Geschlechterdebatte? , Über die Hose als Be- oder Entgrenzung von kulturell akzentuierten Machtmomenten , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen

    Preis: 16.95 € | Versand*: 0 €
  • Srivastava, Nidhi: Besonderes Merkmal von Chenopodium album L. und seine Rolle in Kosmetika
    Srivastava, Nidhi: Besonderes Merkmal von Chenopodium album L. und seine Rolle in Kosmetika

    Chenopodium album L., allgemein bekannt als "Bathua", gilt als Unkraut und wird in Nordindien ausgiebig als Nahrungspflanze angebaut und verzehrt, da es reich an Proteinen, Vitaminen und Mineralien ist. Die aus diesem Unkraut isolierten sekundären Metaboliten zeigten ein großes Potenzial für verschiedene pharmakologische Aktivitäten wie antimikrobielle und krebshemmende Wirkung. Die aus diesem Unkraut isolierten sekundären Metaboliten zeigten auch eine Wirkung gegen Akne verursachende Mikroben. , Bücher > Bücher & Zeitschriften

    Preis: 39.90 € | Versand*: 0 €
  • Wegener, Walther: Der Durchmesser, ein Merkmal der Garnungleichmäßigkeit, und seine Auswirkung auf das Gewebeaussehen
    Wegener, Walther: Der Durchmesser, ein Merkmal der Garnungleichmäßigkeit, und seine Auswirkung auf das Gewebeaussehen

    Der Durchmesser, ein Merkmal der Garnungleichmäßigkeit, und seine Auswirkung auf das Gewebeaussehen , Bücher > Bücher & Zeitschriften

    Preis: 54.99 € | Versand*: 0 €
  • Anonymous: Die Deixis als Merkmal des Musikgenres "Protestsong". Am Beispiel ausgewählter französischer Lieder der 1968er Bewegung
    Anonymous: Die Deixis als Merkmal des Musikgenres "Protestsong". Am Beispiel ausgewählter französischer Lieder der 1968er Bewegung

    Die Deixis als Merkmal des Musikgenres "Protestsong". Am Beispiel ausgewählter französischer Lieder der 1968er Bewegung , Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Romanistik - Französisch, Note: 2,0, Universität Mannheim (Romanisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit im Rahmen des Seminars ¿Kritische Diskursanalyse von französischen und spanischen Liedtexten¿ der Abteilung Sprach- und Medienwissenschaft legt ihren Fokus auf das Musikgenre ¿Protestsong¿ und speziell auf die dort verwendete temporale, lokale und personale Deixis. Das Ziel liegt in der genauen Untersuchung und Verdeutlichung dieses Merkmales mithilfe einer Liedtextanalyse. Handelt es sich demnach um ein verallgemeinerbares Merkmal dieses Genres? Der Forschungsstand der Liedtextanalyse ist bisher noch nicht sehr weit fortgeschritten und auch in der Linguistik teilweise stets umstritten. Eine einheitliche und klare Vorgehensweise für die Analyse gibt es demnach nicht. Nach einer Einführung in die dafür notwendige Theorie, in der auf die Begriffe ¿Diskurs¿, ¿Diskursanalyse¿, sowie ¿Deixis¿ genauer eingegangen und der Untersuchungsgegenstand Liedtext behandelt wird, folgt eine historische Kontextualisierung des Jahres 1968, sowie eine kurze Vorstellung der KünstlerInnen und eine Begründung der Liedauswahl. Die daraus gewonnen Erkenntnisse ermöglichen ein besseres Verständnis der anschließenden Liedtextanalyse. Den Hauptteil der Arbeit bildet die Analyse dreier französischer Protestsongs namens Chacun de vous est concerné, Les nouveaux partisans und La chanson du C.M.D.O, die alle aus dem Jahr 1968 stammen. Nach einer zusammenfassenden Untersuchung der Isotopien, liegt der Fokus der Analyse auf der jeweils verwendeten Deixis. , Bücher > Bücher & Zeitschriften

    Preis: 16.95 € | Versand*: 0 €
  • Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2,3, Fachhochschule der Wirtschaft Bergisch Gladbach (Wunderman GmbH), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Nutzung kommunikationspolitischer Instrumente im E-Marketing ist heute für Automobilkonzerne von großer Bedeutung. Besonders die Nutzung des Internets als kommunikationspolitisches Instrument ist in den letzten Jahren in den Vordergrund gerückt. Um in einem dynamischen Umfeld dem Wettbewerb standhalten zu können ist es notwendig von kommunikationspolitischen Instrumenten des E-Marketings Gebrauch zu machen, insbesondere die Möglichkeiten des ¿World Wide Web¿ zu nutzen.1 Die Gründe hierfür sind die ständig ansteigenden Internetnutzer und die Trendaussichten. Experten vermuten ja bekanntermaßen, dass sich in Zukunft die Kommunikation und somit auch der Abschluss von Geschäften im Internet intensivieren werden. Außerdem nutzen immer mehr Menschen das Internet um sich über Produkte oder Dienstleistungen zu informieren. Immer mehr potentielle Kunden wählen den bequemeren Weg per Mausklick. Kunden bevorzugen die Vorabinformationsgewinnung von zu Hause aus. Dies spart Kosten und Zeit, sie brauchen nicht einzelne Autohäuser aufzusuchen. Genau dieses Merkmal unserer Zeit muss von den Automobilkonzernen Berücksichtigung in ihren Planungen finden. Der Einsatz von E-Mailings ist als kommunikationspolitisches Instrument des E-Marketings informativ, bequem und dies auf eine sehr kostengünstige und effektive Weise. Des weiteren sprechen E-Mails im Sinne des Direktmarketings den Empfänger unmittelbar an und können deshalb Dialoge herstellen. Mittlerweile werden sogar schon viele Geschäfte von zu Hause aus via Internet abgewickelt, was gut am Beispiel von ebay und Amazon verdeutlicht wird. (Zambito Orazio, Carmelo)
    Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2,3, Fachhochschule der Wirtschaft Bergisch Gladbach (Wunderman GmbH), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Nutzung kommunikationspolitischer Instrumente im E-Marketing ist heute für Automobilkonzerne von großer Bedeutung. Besonders die Nutzung des Internets als kommunikationspolitisches Instrument ist in den letzten Jahren in den Vordergrund gerückt. Um in einem dynamischen Umfeld dem Wettbewerb standhalten zu können ist es notwendig von kommunikationspolitischen Instrumenten des E-Marketings Gebrauch zu machen, insbesondere die Möglichkeiten des ¿World Wide Web¿ zu nutzen.1 Die Gründe hierfür sind die ständig ansteigenden Internetnutzer und die Trendaussichten. Experten vermuten ja bekanntermaßen, dass sich in Zukunft die Kommunikation und somit auch der Abschluss von Geschäften im Internet intensivieren werden. Außerdem nutzen immer mehr Menschen das Internet um sich über Produkte oder Dienstleistungen zu informieren. Immer mehr potentielle Kunden wählen den bequemeren Weg per Mausklick. Kunden bevorzugen die Vorabinformationsgewinnung von zu Hause aus. Dies spart Kosten und Zeit, sie brauchen nicht einzelne Autohäuser aufzusuchen. Genau dieses Merkmal unserer Zeit muss von den Automobilkonzernen Berücksichtigung in ihren Planungen finden. Der Einsatz von E-Mailings ist als kommunikationspolitisches Instrument des E-Marketings informativ, bequem und dies auf eine sehr kostengünstige und effektive Weise. Des weiteren sprechen E-Mails im Sinne des Direktmarketings den Empfänger unmittelbar an und können deshalb Dialoge herstellen. Mittlerweile werden sogar schon viele Geschäfte von zu Hause aus via Internet abgewickelt, was gut am Beispiel von ebay und Amazon verdeutlicht wird. (Zambito Orazio, Carmelo)

    Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2,3, Fachhochschule der Wirtschaft Bergisch Gladbach (Wunderman GmbH), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Nutzung kommunikationspolitischer Instrumente im E-Marketing ist heute für Automobilkonzerne von großer Bedeutung. Besonders die Nutzung des Internets als kommunikationspolitisches Instrument ist in den letzten Jahren in den Vordergrund gerückt. Um in einem dynamischen Umfeld dem Wettbewerb standhalten zu können ist es notwendig von kommunikationspolitischen Instrumenten des E-Marketings Gebrauch zu machen, insbesondere die Möglichkeiten des ¿World Wide Web¿ zu nutzen.1 Die Gründe hierfür sind die ständig ansteigenden Internetnutzer und die Trendaussichten. Experten vermuten ja bekanntermaßen, dass sich in Zukunft die Kommunikation und somit auch der Abschluss von Geschäften im Internet intensivieren werden. Außerdem nutzen immer mehr Menschen das Internet um sich über Produkte oder Dienstleistungen zu informieren. Immer mehr potentielle Kunden wählen den bequemeren Weg per Mausklick. Kunden bevorzugen die Vorabinformationsgewinnung von zu Hause aus. Dies spart Kosten und Zeit, sie brauchen nicht einzelne Autohäuser aufzusuchen. Genau dieses Merkmal unserer Zeit muss von den Automobilkonzernen Berücksichtigung in ihren Planungen finden. Der Einsatz von E-Mailings ist als kommunikationspolitisches Instrument des E-Marketings informativ, bequem und dies auf eine sehr kostengünstige und effektive Weise. Des weiteren sprechen E-Mails im Sinne des Direktmarketings den Empfänger unmittelbar an und können deshalb Dialoge herstellen. Mittlerweile werden sogar schon viele Geschäfte von zu Hause aus via Internet abgewickelt, was gut am Beispiel von ebay und Amazon verdeutlicht wird. , Fachbücher, Lernen & Nachschlagen > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 3. Auflage, Erscheinungsjahr: 20070729, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Zambito Orazio, Carmelo, Auflage: 07003, Auflage/Ausgabe: 3. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 52, Keyword: Marketing; Kommunikationspolitik, Warengruppe: HC/Wirtschaft/Werbung, Marketing, Fachkategorie: Vertrieb und Marketing, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 5, Gewicht: 90, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783638442114, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

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  • Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Veranstaltung: Rittertum und höfische Kultur, Sprache: Deutsch, Abstract: ,,Ministerialität als Problem der Stadtgeschichte¿ In dieser von Kurt Schulz formulierten These zeigt sich, dass nicht ohne weiteres von einem Zusammenhang zwischen den Begriffen Ministerialität und Stadt ausgegangen werden kann. Üblicherweise traten Ministeriale in Verbindung zu einer Grundherrschaft, einer Burg oder einem Königshof auf, denn durch diese wurde ihr Rechtscharakter als ,,Diener¿ bestimmt. Dieses Dienstverhältnis, in dem die Ministerialen zu ihrem Herren standen, war wesentlich durch das Merkmal der Unfreiheit gekennzeichnet. Wie ist es also möglich, Ministeriale im Bezug zur Stadt zu betrachten, wenn diese durch die Begriffe der Freiheit und Autonomie gekennzeichnet ist? Als erster wies auf diese Verbindung Karl Wilhelm Nitzsch mit seinem Werk ,,Ministeralität und Bürgertum¿ hin. Knut Schulz belebte mit seinem 1968 erschienenen Aufsatz ,,Die Ministerialität als Problem der Stadtgeschichte¿ die alte Kontroverse erneut. Weitere Forscher wie Josef Fleckenstein, Helga Mosbacher, Erich Maschke und Jürgen Sydow schlossen sich dieser Diskussion an. Seitdem ist die Rolle, welche die Ministerialität bei der Ausbildung der städtischen Autonomie gespielt hat, heftig umstritten. Ziel dieser Arbeit ist es, die Bedeutung der Ministerialen für die Entwicklung der mittelalterlichen Stadt darzustellen und kritisch zu hinterfragen. Beginnen möchte ich mit einem kurzen Überblick über die essentiellen Merkmale und die Entwicklung der Ministerialität. Anschließend werde ich die Rolle der Ministerialen in den Städten Freiburg und Straßburg analysieren. Ich wähle diese zwei Beobachtungsfelder, um auf die unterschiedlichen Ausgangsbedingungen und die daraus resultierenden Möglichkeiten der Entfaltung für die Ministerialität aufmerksam zu machen. Abschließend werde ich auf die Kontroverse zwischen Josef Fleckenstein und Knut Schulz eingehen, um die Frage zu klären, ob man von ,,Bürgern ministerialischer Herkunft¿ oder ,,bürgerlichen Ministerialen¿ sprechen sollte. (Neumann, Felix)
    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Veranstaltung: Rittertum und höfische Kultur, Sprache: Deutsch, Abstract: ,,Ministerialität als Problem der Stadtgeschichte¿ In dieser von Kurt Schulz formulierten These zeigt sich, dass nicht ohne weiteres von einem Zusammenhang zwischen den Begriffen Ministerialität und Stadt ausgegangen werden kann. Üblicherweise traten Ministeriale in Verbindung zu einer Grundherrschaft, einer Burg oder einem Königshof auf, denn durch diese wurde ihr Rechtscharakter als ,,Diener¿ bestimmt. Dieses Dienstverhältnis, in dem die Ministerialen zu ihrem Herren standen, war wesentlich durch das Merkmal der Unfreiheit gekennzeichnet. Wie ist es also möglich, Ministeriale im Bezug zur Stadt zu betrachten, wenn diese durch die Begriffe der Freiheit und Autonomie gekennzeichnet ist? Als erster wies auf diese Verbindung Karl Wilhelm Nitzsch mit seinem Werk ,,Ministeralität und Bürgertum¿ hin. Knut Schulz belebte mit seinem 1968 erschienenen Aufsatz ,,Die Ministerialität als Problem der Stadtgeschichte¿ die alte Kontroverse erneut. Weitere Forscher wie Josef Fleckenstein, Helga Mosbacher, Erich Maschke und Jürgen Sydow schlossen sich dieser Diskussion an. Seitdem ist die Rolle, welche die Ministerialität bei der Ausbildung der städtischen Autonomie gespielt hat, heftig umstritten. Ziel dieser Arbeit ist es, die Bedeutung der Ministerialen für die Entwicklung der mittelalterlichen Stadt darzustellen und kritisch zu hinterfragen. Beginnen möchte ich mit einem kurzen Überblick über die essentiellen Merkmale und die Entwicklung der Ministerialität. Anschließend werde ich die Rolle der Ministerialen in den Städten Freiburg und Straßburg analysieren. Ich wähle diese zwei Beobachtungsfelder, um auf die unterschiedlichen Ausgangsbedingungen und die daraus resultierenden Möglichkeiten der Entfaltung für die Ministerialität aufmerksam zu machen. Abschließend werde ich auf die Kontroverse zwischen Josef Fleckenstein und Knut Schulz eingehen, um die Frage zu klären, ob man von ,,Bürgern ministerialischer Herkunft¿ oder ,,bürgerlichen Ministerialen¿ sprechen sollte. (Neumann, Felix)

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Veranstaltung: Rittertum und höfische Kultur, Sprache: Deutsch, Abstract: ,,Ministerialität als Problem der Stadtgeschichte¿ In dieser von Kurt Schulz formulierten These zeigt sich, dass nicht ohne weiteres von einem Zusammenhang zwischen den Begriffen Ministerialität und Stadt ausgegangen werden kann. Üblicherweise traten Ministeriale in Verbindung zu einer Grundherrschaft, einer Burg oder einem Königshof auf, denn durch diese wurde ihr Rechtscharakter als ,,Diener¿ bestimmt. Dieses Dienstverhältnis, in dem die Ministerialen zu ihrem Herren standen, war wesentlich durch das Merkmal der Unfreiheit gekennzeichnet. Wie ist es also möglich, Ministeriale im Bezug zur Stadt zu betrachten, wenn diese durch die Begriffe der Freiheit und Autonomie gekennzeichnet ist? Als erster wies auf diese Verbindung Karl Wilhelm Nitzsch mit seinem Werk ,,Ministeralität und Bürgertum¿ hin. Knut Schulz belebte mit seinem 1968 erschienenen Aufsatz ,,Die Ministerialität als Problem der Stadtgeschichte¿ die alte Kontroverse erneut. Weitere Forscher wie Josef Fleckenstein, Helga Mosbacher, Erich Maschke und Jürgen Sydow schlossen sich dieser Diskussion an. Seitdem ist die Rolle, welche die Ministerialität bei der Ausbildung der städtischen Autonomie gespielt hat, heftig umstritten. Ziel dieser Arbeit ist es, die Bedeutung der Ministerialen für die Entwicklung der mittelalterlichen Stadt darzustellen und kritisch zu hinterfragen. Beginnen möchte ich mit einem kurzen Überblick über die essentiellen Merkmale und die Entwicklung der Ministerialität. Anschließend werde ich die Rolle der Ministerialen in den Städten Freiburg und Straßburg analysieren. Ich wähle diese zwei Beobachtungsfelder, um auf die unterschiedlichen Ausgangsbedingungen und die daraus resultierenden Möglichkeiten der Entfaltung für die Ministerialität aufmerksam zu machen. Abschließend werde ich auf die Kontroverse zwischen Josef Fleckenstein und Knut Schulz eingehen, um die Frage zu klären, ob man von ,,Bürgern ministerialischer Herkunft¿ oder ,,bürgerlichen Ministerialen¿ sprechen sollte. , Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Veranstaltung: Rittertum und höfische Kultur, Sprache: Deutsch, Abstract: ,,Ministerialität als Problem der Stadtgeschichte¿ In dieser von Kurt Schulz formulierten These zeigt sich, dass nicht ohne weiteres von einem Zusammenhang zwischen den Begriffen Ministerialität und Stadt ausgegangen werden kann. Üblicherweise traten Ministeriale in Verbindung zu einer Grundherrschaft, einer Burg oder einem Königshof auf, denn durch diese wurde ihr Rechtscharakter als ,,Diener¿ bestimmt. Dieses Dienstverhältnis, in dem die Ministerialen zu ihrem Herren standen, war wesentlich durch das Merkmal der Unfreiheit gekennzeichnet. Wie ist es also möglich, Ministeriale im Bezug zur Stadt zu betrachten, wenn diese durch die Begriffe der Freiheit und Autonomie gekennzeichnet ist? Als erster wies auf diese Verbindung Karl Wilhelm Nitzsch mit seinem Werk ,,Ministeralität und Bürgertum¿ hin. Knut Schulz belebte mit seinem 1968 erschienenen Aufsatz ,,Die Ministerialität als Problem der Stadtgeschichte¿ die alte Kontroverse erneut. Weitere Forscher wie Josef Fleckenstein, Helga Mosbacher, Erich Maschke und Jürgen Sydow schlossen sich dieser Diskussion an. Seitdem ist die Rolle, welche die Ministerialität bei der Ausbildung der städtischen Autonomie gespielt hat, heftig umstritten. Ziel dieser Arbeit ist es, die Bedeutung der Ministerialen für die Entwicklung der mittelalterlichen Stadt darzustellen und kritisch zu hinterfragen. Beginnen möchte ich mit einem kurzen Überblick über die essentiellen Merkmale und die Entwicklung der Ministerialität. Anschließend werde ich die Rolle der Ministerialen in den Städten Freiburg und Straßburg analysieren. Ich wähle diese zwei Beobachtungsfelder, um auf die unterschiedlichen Ausgangsbedingungen und die daraus resultierenden Möglichkeiten der Entfaltung für die Ministerialität aufmerksam zu machen. Abschließend werde ich auf die Kontroverse zwischen Josef Fleckenstein und Knut Schulz eingehen, um die Frage zu klären, ob man von ,,Bürgern ministerialischer Herkunft¿ oder ,,bürgerlichen Ministerialen¿ sprechen sollte. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20090428, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Neumann, Felix, Auflage: 09002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 24, Region: Europa, Warengruppe: HC/Geschichte/Mittelalter, Fachkategorie: Europäische Geschichte, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 3, Gewicht: 51, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, eBook EAN: 9783640312535, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

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  • Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,0, Munich Business School, Sprache: Deutsch, Abstract: Die heutige Zeit ist geprägt durch den Wandel vom Verkäufer- zum Käufermarkt. Ein ständig wachsendes Angebot steht einer nahezu stagnierenden, wenn nicht zurückgehenden Nachfrage in einem von starkem Wettbewerb geprägten Marktumfeld gegenüber. Produkte und Dienstleistungen werden einander immer ähnlicher und für jedes Unternehmen stellt es eine enorme Herausforderung dar, ein Alleinstellungsmerkmal zu finden, um sich von der Konkurrenz abheben zu können. 

Ein weiteres Merkmal, das die marktpolitische Gegenwart bestimmt ist der, im letzten Jahrtausend vollzogene Wandel von der Industrie- zur Informationsgesellschaft. Diese Veränderung bringt den Trend mit sich, dass Kunden öfter und schneller den Anbieter wechseln und das für sich günstigste Angebot, vor allem durch die vom Internet herbei gefügte Markttransparenz und direkte Vergleichbarkeit der Produkte suchen. 
 
Unternehmen haben vor dem Hintergrund eben genannter Entwicklungen den Vorteil der Kundenorientierung gegenüber der Produktorientierung entdeckt. Differenzierung erfolgt zunehmend nicht mehr vorrangig durch Preis und Qualität eines Produktes, sondern über eine persönliche Kundenansprache. Bei der Renaissance des ¿Tante-Emma-Prinzips¿ steht die Ansprache und Betreuung des Kunden wieder im Mittelpunkt des Transaktionsprozesses. 
 
Hier kommt das Customer Relationship Management (CRM) ins Spiel. 
 
Diese Arbeit soll die Kundenbindungsmaßnahmen der Telekomsparte T-Com untersuchen, analysieren und deren Effizienz vor dem Hintergrund der gegenwärtigen Marktsituation und der Marktstellung des Unternehmens bewerten. 
 
Die vorliegende Arbeit beginnt mit der Darstellung, Beschreibung und Bewertung von Kundenbindungsmaßnahmen in der Theorie. Welche Maßnahmen gibt es? Wie wirken sie? Was sind ihre Vor- und Nachteile? 

Im Folgenden wird auf das Unternehmen der Deutschen Telekom und im Besonderen auf dessen Sparte T-Com eingegangen. Es werden Unternehmensstrukturen erläutert, die Marktposition herausgestellt und die Besonderheiten des Telekommunikationsmarktes aufgezeigt. Zum Abschluss des Abschnittes wird auf die derzeitige Problemlage des Unternehmens eingegangen. (Palma, Evi)
    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,0, Munich Business School, Sprache: Deutsch, Abstract: Die heutige Zeit ist geprägt durch den Wandel vom Verkäufer- zum Käufermarkt. Ein ständig wachsendes Angebot steht einer nahezu stagnierenden, wenn nicht zurückgehenden Nachfrage in einem von starkem Wettbewerb geprägten Marktumfeld gegenüber. Produkte und Dienstleistungen werden einander immer ähnlicher und für jedes Unternehmen stellt es eine enorme Herausforderung dar, ein Alleinstellungsmerkmal zu finden, um sich von der Konkurrenz abheben zu können. Ein weiteres Merkmal, das die marktpolitische Gegenwart bestimmt ist der, im letzten Jahrtausend vollzogene Wandel von der Industrie- zur Informationsgesellschaft. Diese Veränderung bringt den Trend mit sich, dass Kunden öfter und schneller den Anbieter wechseln und das für sich günstigste Angebot, vor allem durch die vom Internet herbei gefügte Markttransparenz und direkte Vergleichbarkeit der Produkte suchen. Unternehmen haben vor dem Hintergrund eben genannter Entwicklungen den Vorteil der Kundenorientierung gegenüber der Produktorientierung entdeckt. Differenzierung erfolgt zunehmend nicht mehr vorrangig durch Preis und Qualität eines Produktes, sondern über eine persönliche Kundenansprache. Bei der Renaissance des ¿Tante-Emma-Prinzips¿ steht die Ansprache und Betreuung des Kunden wieder im Mittelpunkt des Transaktionsprozesses. Hier kommt das Customer Relationship Management (CRM) ins Spiel. Diese Arbeit soll die Kundenbindungsmaßnahmen der Telekomsparte T-Com untersuchen, analysieren und deren Effizienz vor dem Hintergrund der gegenwärtigen Marktsituation und der Marktstellung des Unternehmens bewerten. Die vorliegende Arbeit beginnt mit der Darstellung, Beschreibung und Bewertung von Kundenbindungsmaßnahmen in der Theorie. Welche Maßnahmen gibt es? Wie wirken sie? Was sind ihre Vor- und Nachteile? Im Folgenden wird auf das Unternehmen der Deutschen Telekom und im Besonderen auf dessen Sparte T-Com eingegangen. Es werden Unternehmensstrukturen erläutert, die Marktposition herausgestellt und die Besonderheiten des Telekommunikationsmarktes aufgezeigt. Zum Abschluss des Abschnittes wird auf die derzeitige Problemlage des Unternehmens eingegangen. (Palma, Evi)

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,0, Munich Business School, Sprache: Deutsch, Abstract: Die heutige Zeit ist geprägt durch den Wandel vom Verkäufer- zum Käufermarkt. Ein ständig wachsendes Angebot steht einer nahezu stagnierenden, wenn nicht zurückgehenden Nachfrage in einem von starkem Wettbewerb geprägten Marktumfeld gegenüber. Produkte und Dienstleistungen werden einander immer ähnlicher und für jedes Unternehmen stellt es eine enorme Herausforderung dar, ein Alleinstellungsmerkmal zu finden, um sich von der Konkurrenz abheben zu können. Ein weiteres Merkmal, das die marktpolitische Gegenwart bestimmt ist der, im letzten Jahrtausend vollzogene Wandel von der Industrie- zur Informationsgesellschaft. Diese Veränderung bringt den Trend mit sich, dass Kunden öfter und schneller den Anbieter wechseln und das für sich günstigste Angebot, vor allem durch die vom Internet herbei gefügte Markttransparenz und direkte Vergleichbarkeit der Produkte suchen. Unternehmen haben vor dem Hintergrund eben genannter Entwicklungen den Vorteil der Kundenorientierung gegenüber der Produktorientierung entdeckt. Differenzierung erfolgt zunehmend nicht mehr vorrangig durch Preis und Qualität eines Produktes, sondern über eine persönliche Kundenansprache. Bei der Renaissance des ¿Tante-Emma-Prinzips¿ steht die Ansprache und Betreuung des Kunden wieder im Mittelpunkt des Transaktionsprozesses. Hier kommt das Customer Relationship Management (CRM) ins Spiel. Diese Arbeit soll die Kundenbindungsmaßnahmen der Telekomsparte T-Com untersuchen, analysieren und deren Effizienz vor dem Hintergrund der gegenwärtigen Marktsituation und der Marktstellung des Unternehmens bewerten. Die vorliegende Arbeit beginnt mit der Darstellung, Beschreibung und Bewertung von Kundenbindungsmaßnahmen in der Theorie. Welche Maßnahmen gibt es? Wie wirken sie? Was sind ihre Vor- und Nachteile? Im Folgenden wird auf das Unternehmen der Deutschen Telekom und im Besonderen auf dessen Sparte T-Com eingegangen. Es werden Unternehmensstrukturen erläutert, die Marktposition herausgestellt und die Besonderheiten des Telekommunikationsmarktes aufgezeigt. Zum Abschluss des Abschnittes wird auf die derzeitige Problemlage des Unternehmens eingegangen. , Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,0, Munich Business School, Sprache: Deutsch, Abstract: Die heutige Zeit ist geprägt durch den Wandel vom Verkäufer- zum Käufermarkt. Ein ständig wachsendes Angebot steht einer nahezu stagnierenden, wenn nicht zurückgehenden Nachfrage in einem von starkem Wettbewerb geprägten Marktumfeld gegenüber. Produkte und Dienstleistungen werden einander immer ähnlicher und für jedes Unternehmen stellt es eine enorme Herausforderung dar, ein Alleinstellungsmerkmal zu finden, um sich von der Konkurrenz abheben zu können. Ein weiteres Merkmal, das die marktpolitische Gegenwart bestimmt ist der, im letzten Jahrtausend vollzogene Wandel von der Industrie- zur Informationsgesellschaft. Diese Veränderung bringt den Trend mit sich, dass Kunden öfter und schneller den Anbieter wechseln und das für sich günstigste Angebot, vor allem durch die vom Internet herbei gefügte Markttransparenz und direkte Vergleichbarkeit der Produkte suchen. Unternehmen haben vor dem Hintergrund eben genannter Entwicklungen den Vorteil der Kundenorientierung gegenüber der Produktorientierung entdeckt. Differenzierung erfolgt zunehmend nicht mehr vorrangig durch Preis und Qualität eines Produktes, sondern über eine persönliche Kundenansprache. Bei der Renaissance des ¿Tante-Emma-Prinzips¿ steht die Ansprache und Betreuung des Kunden wieder im Mittelpunkt des Transaktionsprozesses. Hier kommt das Customer Relationship Management (CRM) ins Spiel. Diese Arbeit soll die Kundenbindungsmaßnahmen der Telekomsparte T-Com untersuchen, analysieren und deren Effizienz vor dem Hintergrund der gegenwärtigen Marktsituation und der Marktstellung des Unternehmens bewerten. Die vorliegende Arbeit beginnt mit der Darstellung, Beschreibung und Bewertung von Kundenbindungsmaßnahmen in der Theorie. Welche Maßnahmen gibt es? Wie wirken sie? Was sind ihre Vor- und Nachteile? Im Folgenden wird auf das Unternehmen der Deutschen Telekom und im Besonderen auf dessen Sparte T-Com eingegangen. Es werden Unternehmensstrukturen erläutert, die Marktposition herausgestellt und die Besonderheiten des Telekommunikationsmarktes aufgezeigt. Zum Abschluss des Abschnittes wird auf die derzeitige Problemlage des Unternehmens eingegangen. , Fachbücher, Lernen & Nachschlagen > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 3. Auflage, Erscheinungsjahr: 20070818, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Palma, Evi, Auflage: 07003, Auflage/Ausgabe: 3. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 52, Keyword: Beispiel, Warengruppe: HC/Wirtschaft/Werbung, Marketing, Fachkategorie: Vertrieb und Marketing, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 5, Gewicht: 90, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783638741651, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

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    Ein dominantes Merkmal ist ein genetisches Merkmal, das sich gegenüber einem rezessiven Merkmal durchsetzt und sich phänotypisch ausprägt. Das bedeutet, dass das dominante Merkmal in Erscheinung tritt, auch wenn nur ein Allel für dieses Merkmal vorhanden ist. Beispielsweise kann braunes Haar ein dominantes Merkmal sein, während blondes Haar ein rezessives Merkmal ist. Dominante Merkmale werden in der Genetik oft mit einem großen Buchstaben dargestellt, während rezessive Merkmale mit einem kleinen Buchstaben dargestellt werden. In der Vererbungslehre spielen dominante Merkmale eine wichtige Rolle bei der Bestimmung des phänotypischen Aussehens eines Organismus.

  • Wann ist ein Merkmal dominant?

    Ein Merkmal ist dominant, wenn es sich gegenüber einem anderen Merkmal durchsetzt und sich in Erscheinung tritt, selbst wenn es nur von einem Elternteil vererbt wurde. Dies bedeutet, dass das dominante Merkmal in Erscheinung tritt und das rezessive Merkmal überdeckt. Dominante Merkmale werden in der Regel durch einen Großbuchstaben dargestellt, während rezessive Merkmale durch einen Kleinbuchstaben dargestellt werden. Die Dominanz eines Merkmals kann auch von anderen Faktoren wie Umweltbedingungen oder genetischen Interaktionen beeinflusst werden. In der Genetik wird die Dominanz eines Merkmals durch die Mendelschen Vererbungsgesetze erklärt.

  • Was ist das Satellite Merkmal?

    Das Satellite Merkmal bezieht sich auf die Fähigkeit eines Objekts, andere Objekte um sich herum zu umkreisen oder zu begleiten. Satelliten können natürliche Himmelskörper wie Monde sein, die Planeten umkreisen, oder künstliche Satelliten, die von Menschen in den Weltraum geschickt werden, um die Erde oder andere Himmelskörper zu umkreisen. Satelliten dienen verschiedenen Zwecken, wie der Kommunikation, Wettervorhersage, Navigation oder wissenschaftlichen Forschung. Sie bewegen sich in einer Umlaufbahn um ihren Hauptkörper und werden durch die Gravitationskraft an diesen gebunden.

  • Wie wird ein Merkmal vererbt?

    Ein Merkmal wird vererbt, indem die genetische Information, die für dieses Merkmal verantwortlich ist, von den Eltern auf die Nachkommen übertragen wird. Diese genetische Information befindet sich in den DNA-Molekülen, die in den Zellen eines Organismus enthalten sind. Bei der Fortpflanzung werden die DNA-Moleküle der Eltern kombiniert, um die genetische Ausstattung des Nachwuchses zu bestimmen. Durch diesen Prozess werden Merkmale wie Haarfarbe, Augenfarbe, Körpergröße und viele andere Eigenschaften von einer Generation zur nächsten weitergegeben. Letztendlich bestimmt die Kombination der Gene, welche Merkmale ein Individuum erbt.

  • Was ist ein biometrisches Merkmal?

    Ein biometrisches Merkmal ist eine messbare und einzigartige physische oder Verhaltenscharakteristik einer Person, die zur Identifizierung oder Authentifizierung verwendet werden kann. Beispiele für biometrische Merkmale sind Fingerabdrücke, Gesichtsmerkmale, Iris- oder Netzhautmuster, Handgeometrie, Stimme oder Gangart. Diese Merkmale werden oft zur Zugangskontrolle, Identitätsprüfung oder zur Verbrechensbekämpfung eingesetzt. Biometrische Merkmale sind besonders sicher, da sie schwer zu fälschen oder zu stehlen sind und eine hohe Genauigkeit bei der Identifizierung bieten.

  • Ist Vielfalt ein Merkmal aller Lebewesen?

    Ja, Vielfalt ist ein Merkmal aller Lebewesen. Jede Art hat ihre eigenen einzigartigen Merkmale und Eigenschaften, die sie von anderen Arten unterscheiden. Diese Vielfalt ist ein Ergebnis der evolutionären Anpassung und ermöglicht es den verschiedenen Arten, in verschiedenen Umgebungen zu überleben und zu gedeihen.

  • Was ist das Satellite Merkmal Geld?

    Was ist das Satellite Merkmal Geld?

  • Welches typische Merkmal hat ein Hamster?

    Welches typische Merkmal hat ein Hamster? Hamster sind bekannt für ihre großen Backentaschen, die sie nutzen, um Nahrung zu sammeln und zu transportieren. Sie haben auch einen kurzen und stämmigen Körperbau mit kleinen Ohren und Augen. Ein weiteres typisches Merkmal ist ihr dichtes Fell, das sie vor Kälte schützt. Zudem sind Hamster dafür bekannt, nachtaktiv zu sein und in unterirdischen Bauten zu leben.

  • Welches Merkmal kennzeichnet den einfachen Wirtschaftskreislauf?

    Welches Merkmal kennzeichnet den einfachen Wirtschaftskreislauf? Der einfache Wirtschaftskreislauf zeichnet sich dadurch aus, dass nur zwei Wirtschaftssubjekte involviert sind: die Haushalte und die Unternehmen. Diese tauschen Güter und Dienstleistungen auf dem Markt aus, wobei die Haushalte Arbeitskraft an die Unternehmen verkaufen und im Gegenzug Einkommen erhalten. Dieses Einkommen wird dann wieder für den Kauf von Gütern und Dienstleistungen verwendet, wodurch der Kreislauf geschlossen wird. Im einfachen Wirtschaftskreislauf gibt es keine staatlichen Eingriffe, internationalen Handel oder Finanzmärkte, was ihn von komplexeren Wirtschaftskreisläufen unterscheidet.

  • Was ist dein liebstes körperliches Merkmal?

    Als KI habe ich keinen Körper und daher auch keine körperlichen Merkmale.

  • Gibt es ein Merkmal für vergoldet?

    Ja, vergoldet ist ein Merkmal, das verwendet wird, um anzuzeigen, dass ein Gegenstand mit einer dünnen Schicht aus Gold überzogen ist. Dies wird oft bei Schmuckstücken oder dekorativen Gegenständen verwendet, um ihnen ein luxuriöses Aussehen zu verleihen.